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Religion

Der Religionsunterricht bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich mit der religiösen Dimension der Welt auseinanderzusetzen, basierend auf den Grundlagen des christlichen Glaubens und seiner Traditionen. Dabei steht die biblische Geschichte und die Erfahrung der „Rechtfertigung aus Gnade“ im Mittelpunkt, die den Menschen zur Verantwortung für sein Leben und Handeln anregt.

Ziele des Religionsunterrichts:

  • Religiöse Identität: Schülerinnen und Schüler entwickeln eine eigene religiöse Identität und lernen, sich in einer pluralistischen Gesellschaft über Glaubensfragen auszutauschen.

  • Glaubensgrundlagen: Einführung in die biblischen und theologischen Dimensionen des Glaubens sowie dessen jüdische Wurzeln.

  • Toleranz und Verantwortung: Förderung der Fähigkeit, unterschiedliche religiöse und weltanschauliche Positionen zu wertschätzen und zu respektieren, sowie die Bedeutung eines verantwortungsvollen Lebens in Gemeinschaft.

Methoden und Kompetenzen:

  • Der Unterricht fördert den respektvollen Dialog und die Reflexion über religiöse und weltanschauliche Fragen.

  • Sprachsensible Unterrichtsmethoden unterstützen die Entwicklung von Fach- und Kommunikationskompetenzen.

Der Religionsunterricht trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei, indem er Werteerziehung, soziale Verantwortung und interkulturelle Kompetenz vermittelt. Er ist offen für alle Schülerinnen und Schüler und respektiert deren persönliche Glaubensüberzeugungen, während er sich auf den christlichen Glauben stützt.